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....hier mal ganz "Privat":
Ich war leitende Arzthelferin in einer privaten Praxisgemeinschaft im SW-lichen Schwarzwald - fast 10 Jahre lang - und habe nun mein Betaetigungsfeld in´s benachbarte "Ausland" verlegt. Man muss ja ab und zu ein wenig Neues erlernen und deshalb beschloss ich das Eidgenoessige Gesundheitswesen ein wenig unter die Lupe zu nehmen, also arbeite ich nun im schweizerischen Rheinfelden - Kanton Aargau - in einer Tages - Unfallklinik.
Also immer noch in der Naehe der beruehmten "Fernseh - Schwarzwaldklinik", nur ein paar Kilometer im "Schwizerischen". Es ist eine so ganz andere Arbeitsathmosphaere als in Deutschland und doch macht es einfach Spass in solch einer ganz neuen Umgebung zu schaffen. In jeden Fall sind wir alle hoch motiviert und in erster Linie fuer alle Weh- Wehchen unseres grossen Patientenkreises mit Herz und Seele offen. Dabei faellt dann noch so manche Aufgabe nebenher an, aber ich sah mich einfach dazu verpflichtet, in meiner freien Zeit meine Diabetes - Seminare mit betroffenen Patienten weiterhin in Deutschland abzuhalten. Also - sollten Sie etwa auch mit diabetischen Problemen zu "kaempfen" haben, dann nur keine Hemmungen und loggen Sie sich ein und fragen Sie mich - ich berate Sie jederzeit gern und erstelle Ihnen z.B Verhaltensmassnahmen oder Ernaehrungstabellen zugeschnitten auf Ihre persoenlichen Gesundheitsdaten.
Tja - und Sie liebe Segelfreunde - sollten Sie - wo immer Sie sich gerade befinden und eventuell ein Laptop mit dem notwendigen Modul sowie das Handy an Bord zur Grundausruestung Ihres Schiffes gehoeren und einmal einen dringenden aerztlichen Rat benoetigen, ich werde mich schnell und kompetent bemuehen Ihnen zu helfen! Von der Allgemein-Medizin ueber die Chirurgie bis zur Onkologie - mein Wissen und das meiner Chef´s steht Ihnen zur Verfuegung! bine@sailwind.de
Ach
ja - noch zur Crew gehoert: Andreas -
mein "Self-Made-Man"
Seinem Motto : "Geht nicht - gibt es nicht " wird er in so manchen Situationen gerecht und sein Improvisationstalent kennt keine erkennbaren Grenzen. Aus seinem erlernten und lange Jahre ausgeuebten Beruf als Bergmann konnte er sich diese Faehigkeiten bewahren. Unter Tage waren so manchmal "uebermenschliche" Anstrengungen gefragt - physisch, phsychisch und natuerlich handwerklich, dabei stand Kameradschaft trotzdem immer an erster Stelle! So ist es heute noch!!